Firefly – You can't take the sky from me
Take my love.
Take my land.
Take me where I cannot stand.I don’t care, I’m still free.
You can’t take the sky from me.
Nachdem ich gelernt habe, daß man in den TV-Shows von Joss Whedon besser auf jedes Detail achtet, habe ich mir Firefly noch einmal angesehen. Leider sind das ja nur vierzehn Folgen – der definitiv besten SciFi-Serie überhaupt[1].
Ich weiß, ich klinge gerade wie ein kopflos-bescheuerter Fan, und meine Wertung entspringt auch bloß Intuition, einem Bauchgefühl. Um das besser zu begründen, lese ich gerade eine von Jane Espenson herausgegebene Sammlung von Essays: „Finding Serenity. Anti-heros, Lost Shepards and Space Hookers in Joss Whedon's Firefly”.
Die Firefly-DVDs, zusammen mit Espensons Buch, kann ich allen empfehlen, die die Idee nicht völlig abwegig finden, daß der Shakespeare, heute, möglicherweise Drehbücher fürs Fernsehen schreibt.
- [1] Wobei mich besonders der Soundtrack in den Bann schlägt: Outer Space in „Firefly” ist lautlos, wenn auch zuweilen mit Musik untermalt – nicht von Pseudo-Oper, wie man das von StarTrek etc. gewohnt ist, sondern von akustischer Gitarre, Banjo und Geige (der Song der verlinkten "Opening Credits" sorgt für einen recht guten ersten Eindruck).
Nachtrag: Es gibt mittlerweile eine BluRay-Ausgabe von Firefly, die Surround-Sound bietet (das Amazon-Info verspricht deutsche Untertitel, die man im Menu der BluRay auch anwählen kann, die allerdings nicht angezeigt werden).